Therapie / Behandlungen
Bei mir sind Sie in den besten HändenBehandlungstechniken
In meiner über 20-jährigen Berufserfahrung konnte ich nicht nur sehr viel Erfahrung mit unterschiedlichen Menschen und ihren Beschwerden sammeln, sondern auch durch ständige Fortbildungen immer wieder neue Techniken und Anwendungen lernen. Dadurch kann ich für Sie immer die beste und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Technik anwenden, z.B.:
Ich bin für Sie da
Karolin Kieffer
Sportlerin, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin
Behandlungstechniken
In meiner über 15-jährigen Berufserfahrung konnte ich nicht nur sehr viel Erfahrung mit unterschiedlichen Menschen und ihren Beschwerden sammeln, sondern auch durch ständige Fortbildungen immer wieder neue Techniken und Anwendungen lernen. Dadurch kann ich für Sie immer die beste und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Technik anwenden, z.B.:
Manuelle Techniken
„Klassische“ Manuelle Therapie
Mobilisation von Gelenken und deren umgebende Strukturen (Kapsel, Bänder, Muskulatur, etc.), um eine physiologische und optimale Stellung der Gelenkpartner wiederherzustellen. Dadurch bekommen die Muskeln wieder eine optimierte Kraftumsetzung, um möglichst ökonomisch arbeiten zu können.
Manuelle Lymphdrainage
Die Lymphdrainage ist ein normaler Vorgang im menschlichen Körper und wird vom Lymphsystem, welches parallel zum venösen System angelegt ist, „organisiert“. Bei einer Störung des Lymphsystems durch was auch immer (Verletzungen, Narben, hormonelle Störungen,…) oder wenn es durch eine akute Verletzung überfordert ist, dann wird es über die Therapeutenhände unterstützt.
Mulligan
Über die Therapeutenhände wird ein Gelenk in Feinjustierung in eine schmerzfreie Stellung gebracht, in der wiederholt die zu Beginn schmerzhaft eingeschränkte Bewegung durchgeführt wird. Dadurch verringert sich der anfängliche Schmerz, da es keine „negative Rückmeldung mehr aus diesem Bereich gibt“.
Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht
Eine Osteopressur (starker Druck auf den Knochen-Sehnen-Übergang), um dem Gehirn, damit reflektorisch auch der Muskulatur ein neues Spannungsmuster zu geben, dadurch kommt es zur Schmerzreduktion. Anschließend kommt die „Engpassdehnung“, um möglichst viel Bewegungsumfang des betroffenen Gelenks/der betroffenen Muskulatur wieder abzurufen.
Neurophysiologische Techniken
Vojta (für Erwachsene)
Bei jedem Menschen ist ein Bewegungsmuster angelegt, dass nur reflektorisch über bestimmte Stimulationspunkte abgerufen werden kann.
Vojta orientiert sich an der normalen motorischen Entwicklung eines Säuglings, der bei seiner Geburt „nichts“ kann. Nach und nach kommt er in die Vertikale und kann nach 12 Monaten laufen. Säuglinge können ziemlich gut ihre Wirbelsäule stabil halten, wenn sie krabbeln können.
Vielleicht kennen Sie die TV-Werbung, in der Säuglinge und ein Schriftzug „wenn ich mal groß bin“ zu sehen ist. Zu sehen ist zum Beispiel ein Kletterer oder Bergsteiger und der Säugling krabbelt ein Sofa hoch. Das ist für mich die beste Erklärung, was die Ambitionen der Vojta-Therapie sind: eine allzeit optimal stabile Wirbelsäule, egal, was die Arme und Beine machen. Dies wird erreicht, wenn die kleine Wirbelsäulenmuskulatur rechtzeitig anspringt. Wenn dies nicht der Fall ist, muss die „große“ Muskulatur, die eigentlich fürs Bewegen zuständig ist, die Haltearbeit übernehmen und das gibt auf Dauer Ärger wegen Doppelbelastung…
NIT (Neuroceptor Impulse Technique)
Mit Hilfe meines „Tackers“ (Adjuster/Aktivator) setze ich gezielte Impulse an verschiedene Strukturen, die dem Nervensystem helfen, sich wieder neu organisieren zu können und wieder in sein optimales neurophysiologisches Muster findet.
Die Behandlung mit dem Adjustor/Activator/Tacker kommt aus der Chiropraktik, bei der die Reizabfolge mit dem Adjuster für bestimmte Fehlstellungen vorgegeben ist.
Mein „Vorteil“ ist, dass ich mit den Muskeltests der AK den genauen Vektor des „Tacker“-Reizes ermitteln und danach sofort das Resultat, ebenfalls mit Muskeltest, überprüfen kann.
Applied Kinesiology (AK)
Bei der Applied Kinesiology (angewandte Kinesiologie, AK) wird über gezielte Muskeltests ganzheitlich der Körper auf mögliche Stressoren untersucht.
Diese können sich fernab des Schmerzgeschehens befinden und Auslöser immer wiederkehrender Beschwerden sein, da komplexe Wechselwirkungen zwischen den drei großen Bereichen „Struktur“ (Gelenke, Muskeln, etc.), „Biochemie“ (z.B. Stoffwechselprobleme, Allergien, o.ä.) und „Psyche“ (z.B. Stress oder seelische Traumata) bestehen.
Durch das Nervensystem, welches durch innere und äußere Reize des Organismus beeinflusst wird, wird die Muskulatur gesteuert und über die Muskeltests wird diese steuernde neuromuskuläre Feedbackschleife untersucht.
Das heißt, ich als Therapeutin kann zu auch zu diagnostischen Zwecken Reize setzen, die mir dann eine veränderte Muskelfunktion anzeigen.
Somit habe ich und Sie als Schmerzpatient immer eine direkte und spürbare Rückmeldung Ihres Körpers, dem Problem auf die Schliche zu kommen.
Beispiele für Symptom-/Ursachenzusammenhänge:
- Immer wiederkehrende Gelenkbeschwerden
- Mögliche Auslöser: alte Narben, alte Traumata, Beckenfehlstellung, Fußfehlstellung, etc.
- Rückenschmerzen
- Mögliche Auslöser: z.B. Operationsnarben, alte Traumata, Beckenfehlstellung, funktionelle gastrointestinale Störungen)
- Kopfschmerzsyndrome
- Differenzierungsmöglichkeiten: z.B. alte Traumata, Histaminunverträglichkeiten, kraniomandibuläre Dysfunktionen
Z-Health
Alle Z-Methoden werden unter dem neuropsychologischen Ansatz „wie interpretiert das Nervensystem die Situation?“ gesehen.
Das Gehirn fragt bei jeder Aktion: „Ist es sicher?“ Je besser das Gehirn Situationen einschätzen kann, also je mehr es kennt und schon in einer sicheren Umgebung ausgesetzt war, desto besser und freier können wir uns bewegen. Ansonsten sind wir im „Fluchtmodus“ gefangen: alle Systeme sind auf Alarm geschalten und verbrauchen sehr viel Energie. Zum einen die Muskulatur, die immer bereit sein muss, z.B. vor einer lebensbedrohenden Gefahr fliehen zu müssen und zum anderen das Gehirn, das sämtliche Umweltreize aufnehmen will, um keine Gefahr aus den Augen zu verlieren.
Schmerz ist das zuverlässigste Tool für unseren Körper, ihn zum Anhalten zu bringen.
Osteopathische Techniken
Der menschliche Körper hat seinen eigenen Werkzeugkasten, um sich selbst zu heilen. Die Aufgabe des Therapeuten ist nun, den Körper zu unterstützen, damit er sein „passendes Werkzeug“ einsetzen kann.
Die viscerale Osteopathie ist ein manuelles Behandlungsverfahren. Dabei werden innere Organe und ihre Umgebung behandelt, so dass das Organ frei beweglich in sich und zu seinen umgebenden Organen arbeiten kann. Die Ursache von „Verklebungen“ und Blockaden von inneren Organen können aus allen drei Ebenen des Gesundheitsdreiecks stammen (strukturelle, chemische und mentale Einflüsse).
Sportphysiotherapie
In den vergangenen über 20 Jahren habe ich immer Sportler verschiedenster Sportarten oder Mannschaften betreut. Ich muss sagen, dass ich all meine Weiterbildungen in Verbindung bzw. in die Behandlungen der Sportler gut integrieren konnte, was für mich eine gute Aussagekraft über die Anwendbarkeit auch bei Nicht-Sportlern gibt.
Seit 2007 bin ich Sportphysiotherapeutin des DOSB,
Einzigartig
Durch individuelle Muskel- und Nerventests kann ich Unstimmigkeiten in Ihrem Körper aufdecken.
Mein Versprechen
Bei mir erhalten Sie keine "Out-of-the-box"-Therapie. Gemeinsam erarbeiten wir Ihr individuelles Therapiekonzept.
Wohlfühlen
Wie ein ganzheitlicher Therapieansatz Sie verändern kann, erleben Sie in meinen hellen und freundlichen Praxisräumen in Nürtingen-Zizishausen.
Termin vereinbaren
Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen. Vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin – telefonisch oder online.